Was unserem Körper gut tut

Für eine gute Figur und die Erfolge beim Sport ist längst nicht nur das Training selbst verantwortlich. Darüberhinaus liegt es auch an der Fitness, wie gut sich die persönlichen Vorhaben dann am Ende realisieren lassen. Doch was sollte bei einer ausgewogenen und sportgerechten Ernährung genau beachtet werden?

Am wichtigsten ist es, die sogenannten Makronährstoffe gut abzudecken. Dazu zählen die Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Dabei wurde mit purer Absicht der Plural verwendet, da selbst bei diesen Nährstoffen immer differenziert werden muss. Denn längst nicht ist Fett gleich Fett. Gerade pflanzliche Fette können gut für unseren Körper sein, während zu schnelle Kohlenhydrate wiederum auch schlecht sein können. Selbst beim Eiweiß muss zwischen der tierischen und der pflanzlichen Herkunft klar unterschieden werden. Des Weiteren kommt es auf die richtige Verteilung dieser Nährstoffe an. Dabei ist es zwar möglich, sich an den verbreiteten Meinungen und Ansichten zu orientieren, doch in jedem Fall sollte die Zufuhr auch auf die individuelle Situation gut abgestimmt sein. So macht es besonders für den Muskelaufbau Sinn, sich vor allem um das Eiweiß zu kümmern, den Baustoff der Muskeln. Soll dagegen Körperfett reduziert werden, so gilt es, die Kohlenhydrate niedrig zu halten, und zugleich überwiegend auf die gesunden Fette zu setzen. Auch die guten Eiweiße allgemein1dürfen in diesem Rahmen nicht fehlen. Darüberhinaus geht es dabei noch um die Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, welche ebenfalls gut abgedeckt sein sollten.

Nur wer diese Dinge beachtet, wird langfristig auf dem Weg des Erfolgs bleiben. Es reicht dabei aus, das berühmte Pareto-Prinzip zu nutzen, und die Ernährungsweise etwa 80 Prozent der Zeit aufrecht zu erhalten. Ansonsten sind die kleinen Genüsse erlaubt, um motiviert bei der Sache zu bleiben. So sieht ein ausgewogenes Konzept aus, welches dabei nicht zu sehr auf das Gemüt drückt.